Neue Wege im 21. Jahrhundert


Im Jahr 2003 gründete Christian Schwarz-Schilling eine Stiftung, um seiner bereits langjährigen Arbeit für Völkerverständigung und zivilgesellschaftlichen Aufbau in zahlreichen Regionen einen geeigneten Rahmen zu geben. Gemeinsam mit Maria do Rosário Almeida Ritter, Thomas Mann und Friedhelm Ost als Kollegen im Stiftungsrat bringt sich der Stifter seither insbesondere dort ein, wo Hilfe, Dialog, Diplomatie und wissenschaftliche Expertise gefragt sind.

 

Gemäß ihrer Satzung dient die Schwarz-Schilling-Stiftung unter anderem der Förderung

  • internationalen Gedankenguts, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und der Völkerverständigung,
  • der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, Flüchtlinge und Vertriebene,
  • sowie der Förderung von Erziehung, Bildung und Wissenschaft.

 

Im Rahmen dieses groß angelegten Stiftungszwecks wendet sich die Stiftung unterschiedlichen Bereichen und Regionen zu. Die Arbeit kann stets den sich wandelnden Verhältnissen in einzelnen Ländern angepasst werden. Gegenwärtig gibt es insbesondere in Bosnien-Herzegowina ein breites Aktionsfeld für den Stifter, der sich seit Jahrzehnten vor Ort für die Förderung der Völkerverständigung einsetzt.

 

Aber auch die Verhältnisse in China stellen ein Arbeitsfeld der Stiftung dar. So versucht die Stiftung bereits seit Jahren als neutraler Gesprächspartner zum Beispiel die Beziehungen zwischen Chinesen und Tibetern im Sinne der Völkerverständigung und der Förderung von Toleranz und Dialog zu stützen.

 

Der Stifter und seine Mitstreiter im Stiftungsrat möchten im Rahmen ihrer Stiftungsarbeit ihre vielfältigen und einzigartigen Erfahrungen und Beziehungen einbringen. Sie leisten kreative und ungewöhnliche Hilfestellungen.